CR265 Der Worldraum - unendliche Weiten ()
Als im Herbst 2020 fest stand, dass der Congress nicht wie gewohnt in Leipzig stattfinden würde, begannen die Planungen für einen Online-Congress, die rC3. Die Projektleitung hatte bei diesem Online-Congress besondere Herausforderungen zu bewältigen. Ein Teil der „remote Chaos Experience“ war die rC3world, eine interaktive 2D-Welt, die Congress-Teilnehmende im Browser betreten und miteinander erforschen konnten.
Wie es dazu kam, was es in der Welt zu sehen gab und wie die Pläne für die Zukunft sind, klärt Marcus Richter mit seinen Gästen Hackhörnchen, Katti, Roang und Psy.
hi there, danke für das neue chaosradio 🙂
ich finde eure arbeit zur rc3 mega toll und natürlich auch das chaosradio 😉
mir hat das rc3 echt einen tollen drive in das neue jahr gegeben und ata’tastische erinnerungen geschaffen.
ich wollte euch mal fragen, wo jemensch ein how to oder step by step install zum betreiben einer wa-world z.b. auf einen vserver fönden könnte? ich finde die doku von workadventure z. z. nicht sehr ausführlich … bei mir läuft die world jedenfalls nicht out of the box mit docker-compose up -d
ihr seid die besten <3
Danke für dein Feedback, es freut uns sehr, wenn es dir gefallen hat! Das wollten wir erreichen 🙂
Workadventure ist aktuell sehr schnelllebig und leider auch nicht unbedingt in einem Zustand, dass man es „mal eben so schnell selbst“ aufsetzen könnte. Zumindest wenn man nicht eh schon Erfahrung mit Docker, Traefik und evtl Typescript hat. Meine Aussage im Chaosradio war da leider etwas voreilig.
Es gibt ein paar Menschen in der Community, die selbst Server betreiben und versuchen, das ganze in einen Zustand zu bekommen, der es zumindest einfacher macht es selbst zu betreiben und aus dem dann hoffentlich auch bald ein kleines Tutorial entsteht. Da wir das aber alle in unserer Freizeit tun, kann das noch etwas dauern.
Sobald es das gibt werde ich es auf https://links.rc3.world verlinken.
Tolle Sendung!! Vielen Dank Marcus, Hackhörnchen, Katti, Roang und psy!
Danke! Eine echt tolle Sendung. Natürlich insbesondere für diejenigen, die rC3.world in den vier Tagen live erleben durften.
Umwerfend wie psy beilaeufig eine Schluesselerkenntnis abwirft (zumindest für mich als Usabilitologen): Es ging um ein Ding, was man eben erst lernen musste. Um eine Erfahrung, die man noch sammeln musste und aus der Erfahrung wurden dann Dinge verbessert. Nie ist man fertig. Genau so und eigentlich nur so geht gute und lebendige user experience;-)
Gibt es irgendwo eine Dokumentation darüber, wie man einen WorkAdventure-Server aufsetzt? Github ist leider nicht sehr detailreich…
Für Infos wäre ich sehr dankbar…
Workadventure ist aktuell sehr schnelllebig und leider auch nicht unbedingt in einem Zustand, dass man es „mal eben so schnell selbst“ aufsetzen könnte. Zumindest wenn man nicht eh schon Erfahrung mit Docker, Traefik und evtl Typescript hat. Meine Aussage im Chaosradio war da leider etwas voreilig.
Es gibt ein paar Menschen in der Community, die selbst Server betreiben und versuchen, das ganze in einen Zustand zu bekommen, der es zumindest einfacher macht es selbst zu betreiben und aus dem dann hoffentlich auch bald ein kleines Tutorial entsteht. Da wir das aber alle in unserer Freizeit tun, kann das noch etwas dauern.
Sobald es das gibt werde ich es auf https://links.rc3.world verlinken.
Moin,
danke für die interessante Folge. Eine Korrektur habe ich: Als Videokonferenz-Software lief natürlich nicht Jitsi [1], denn das ist ein Chat-Client, sondern die Videokonferenz-Software Jitsi Meet [2].
Viele Grüße
Links:
[1] https://github.com/jitsi/jitsi
[2] https://github.com/jitsi/jitsi-meet
Danke für Euer Engagement im Chaosradio und bei dieser Software.
Für denjenigen, der kein Ticket und somit keinen Zugriff zu dieser Welt hatte, war es während des r3c und ist es jetzt unmöglich, auch nur eine Anfangsvorstellung davon zu entwickeln. Es hat ähnlich geschmerzt, wie bei einem Kongress, bei dem man kein Ticket bekommen hat. Von daher wäre es schön, wenn es ein Video geben könnte, wo die Welt illustriert wird. Das setzt allerdings voraus, dass jemand während des Kongresses mitgeschnitten hat und dies möglich war, ohne eine Privatsphäre zu verletzten, was ich ohne Zugang nicht beurteilen kann.
Danke an Marcus, dass Du beispielsweise klar gemacht hast, dass das Ticket einzig dem Zugang zu dieser Welt diente. Du verstehst es, Dich in den Hörer hinein zu versetzen und die Infos herauszukitzeln oder selbst zu geben, die für die interviewten Gäste als Insider so selbstverständlich sind, dass sie diese von sich aus nicht geben.
Was mich mich noch interessiert hätte, wäre die Frage gewesen, wie man sich überhaupt gefunden hat. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren die Organisatoren diesmal andere als sonst. Woher wusste man, wo die Plattformen sind, auf denen man sich zwecks Besprechung und Initiierung eines Kongresses trifft? Wie konnte der „kleine Kreis“ die „Macht“ erlangen, Zugriff auf die Veröffentlichungsplattformen des Clubs zu bekommen, um in dessen Namen zum r3C einladen und die Ticketvergabe organisieren zu dürfen?