CR290 Damit die Öffentlichkeit nicht außen vor ist, braucht es Informationsfreiheit ()
Die „Dicken Bretter“ sind wieder da. Wir erklären in dieser Podcastreihe, wie politische Willensbildung zu digitalen Themen zustandekommt und wer daran wie mitarbeitet. Diesmal geht es dabei um Aktivismus, der in einigermaßen strukturierten Bahnen verläuft: Wer beteiligt sich wie an der Entstehung von politischen Kampagnen für digitalpolitische Themen? Wie baut man nachhaltige Strukturen, wenn man sich für ein Thema engagieren möchte?
In dieser Folge sprechen wir deshalb mit dem unvergleichlichen Arne Semsrott. Er erklärt uns sein zivilgesellschaftliches Engagement, konkret am Beispiel von „Frag den Staat“. Aber zuweilen kommen wir auch auf ein paar andere Projekte zu sprechen, in denen er sich aktivistisch einbringt.
Wer wissen will, wie es um Transparenz und Informationsfreiheit in Deutschland steht, welchen Gegendruck und von wem bei Informationsfreiheitsfragen zu beobachten ist und was Arne Semsrott eigentlich mit Franziska Giffey zu tun hat, braucht nur die nun schon siebte Folge der „Dicken Bretter“ anzuhören. Ach, und wusstet ihr, dass sich 60.000 Leute allein an einer einzigen „Frag den Staat“-Kampagne beteiligt haben? Wollt ihr wissen, welche? Dann hört rein!
„Dicke Bretter“ ist ein Podcast für alle, die Einblicke in politische Gestaltungsmöglichkeiten beim Digitalgedöns bekommen wollen, und wird gestaltet von Elisa Lindinger, Elina Eickstädt und Constanze Kurz, produziert von der Chaosradio-Crew, mit Musik von erdgeist. Wer gern eine gekürzte Version des Gesprächs mit Arne lesen möchte, kann sie bei netzpolitik.org finden.
Weibliche Hacker nennt man Haecksen.
(Die Hexe war damals, die Maid die in der Hecke sitzt- und Heilpflanzen findet)
Habt Ihr, mich damals gelehrt!
Die „Moderne“ scheint selbst kluge Menschen wie Euch vergesslich zu machen!
(Sternchen; Innen…)
Vielen herzlichen Dank an (primär) Konstanze, Markus, Dr. Gerd-Eist, Frank und Fefe(habt Ihr ihn mit Eurer „Vergesslichkeit“ verjagt?!?)!
Baumbarde
Ps: „Dort wo Getreide Beton berührt, wollen deine Hände zur Faust sich schliessen, so lasset dort wieder Blumen sprießen, entlang der Hecke, die zum Walde führt…“ (Buch) Über die Hecke